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Die Stadtwerke Essen AG fördert Strom aus regenerativen Energiequellen: Windpark Unzenberg in Rheinland-Pfalz. Foto: Thüga Erneuerbare Energien GmbH & Co.KG

Rückenwind für erneuerbare Energien

Investitionen in Zukunftstechnologien: Erneuerbare Energien erfordern ein bundesweites Engagement. Zusammen mit derzeit 34 weiteren Gesellschaftern fördert die Stadtwerke Essen AG daher Projekte zur Stromerzeugung aus regenerativen Quellen. Im Fokus des Gemeinschaftsunternehmens Thüga Erneuerbare Energien GmbH & Co. KG steht die Windenergie.

Die Installation von Windparks ist ein Großprojekt, das regionale Versorger nicht allein stemmen können. Darum haben sich derzeit 35 Unternehmen zur Thüga Erneuerbare Energien GmbH & Co. KG zusammengeschlossen mit dem Ziel, Projekte für eine klimafreundliche und zukunftsfähige Energieversorgung umzusetzen.
Für die Stadtwerke Essen AG ist das Engagement eine Möglichkeit, die Energiewende aktiv überregional mit zu gestalten.

Energie für mehr als 33.000 Haushalte
Der Erfolg des gemeinsamen Einsatzes für die Stromerzeugung aus regenerativen Quellen ist messbar: Der erste Meilenstein, der Windpark im brandenburgischen Biebersdorf, und zwei weitere in den rheinland-pfälzischen Gemeinden Neuerkirch und Unzenberg, werden jedes Jahr gut 100.000 Tonnen CO2 einsparen und können Energie für mehr als 33.000 Haushalte mit einem Durchschnittsverbrauch von etwa 3.500 Kilowattstunden jährlich produzieren.

Seit ihrem operativen Start im April 2011 sichtete die Thüga Erneuerbare Energien über hundert verschiedene  Projekte. Da die Windenergie in Deutschland großes Potenzial hat, bildet sie derzeit den Investitionsschwerpunkt. Die ersten Parks sind bereits am Netz, weitere Projekte werden sondiert.

Weitere Informationen zum Unternehmen, den Parks und Projekten unter:
www.ee.thuega.de